|
|
|
|
|
Länderinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Land des Tages: Guinea |
|
Geschichte |
|
Ab dem 18. Jahrhundert gab es im Fouta Djalon, im heutigen Mittelguinea, die Fulbe-Theokratie.
Ab 1850 begannen systematische Kolonisierungsversuche durch Frankreich, die auf zum Teil heftigen Widerstand stießen, vor allem im heutigen Oberguinea [mehr...] |
|
Wirtschaft |
|
Guinea gehört zu den ärmsten und industriell am wenigsten entwickelten Ländern der Erde. Einige Kennziffern der Wirtschaft Guineas:
Anteil der Wirtschafstsektoren an der Gesamtwirtschaft
*Landwirtschaft: 24 %
*Industrie: [mehr...] |
|
Verwaltung |
|
Guinea wird in vier inoffizielle Regionen eingeteilt: Niederguinea, Oberguinea, Fouta Djalon und Waldguinea. Offiziell besteht Guinea aus 33 Präfekturen und der Sonderzone Conakry. Die Präfekturen sind:
Beyla, Boffa, Boké, Coyah, Dabola, Dalaba, [mehr...] |
|
Kultur : Berühmte Personen aus Guinea |
|
Sékou Touré 1922-1984 (erster Präsident von Guinea)
Sona Diabaté (Musikerin)
Mory Kanté (Musiker)
Famoudou Konaté und Mamady Keïta (bekannteste "Djembéfola" -Meister der Djembetrommel- auch als Lehrer in Deutschland aktiv) [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Beijing (China)
Geschichte: Urgeschichte
Im Gebiet der heutigen Stadt Peking lebten schon vor 500.000 bis 230.000 Jahren Vertreter des Homo erectus (Sinanthropus pekinensis, Peking-Mensch), deren Überreste in den 1920er und 1930er Jahren bei Zhoukoudian, 50 Kilometer südwestlich der heutigen Stadt, entdeckt wurden.
Am Fundort wurden viele Steinwerkzeuge und Knochenwerkzeuge gefunden, außerdem eine sehr dicke Ascheschicht. Diese wird als Artefakt der Feuerbenutzung interpretiert. Der Peking-Mensch beherrschte also das Feuer, benutzte es zum Wärmen, aber auch schon zum Braten. Steinwerkzeuge und Tierknochen waren seine Arbeitsgeräte.
Im Jahre 1991 wurde der Fundort von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|