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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Detroit |
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Detroit, im Wayne County des Bundesstaates Michigan zwischen dem Lake St. Clair und dem Eriesee gelegen, ist mit ca 900.000 Einwohnern die elftgrößte Stadt der USA. Die Stadt hat damit seit den 1950ern die Hälfte ihrer Einwohner verloren. In der [mehr...] |
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Geschichte |
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Detroit wurde von dem französischen Kapitän Antoine de la Mothe Cadillac am 24. Juli 1701 am Ausfluss des Lake Erie als "Ville d'Etroit" (Stadt an der Meerenge) gegründet. Während der Kriege mit den Briten um die Vorherrschaft in Nordamerika war das dort [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Musik |
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Aus den Schwarzenvierteln der Stadt stammt der Detroit Techno und somit die Namensgebung für die Musikrichtung Techno. Ebenso bekannt ist das Motown-Label, das die Soul-Musik und auch Popmusik maßgeblich beeinflusst hat.
musikalische Persönlichkeiten [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Bauwerke |
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Das Renaissance Center in Downtown Detroit ist ein eindrucksvolles Hochhaus, eingebettet in die General Motors Hauptquartier Türme. Der People Mover verschafft einen Überblick über die Innenstadt, die z.B. mit Greektown und seinen Casinos einige Attraktionen [mehr...] |
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USA - Vereinigte Staaten
Wissenschaft
Seit den Anfängen als unabhängige Nation haben die Vereinigten Staaten durch Ermöglichung des freien Austausches von Ideen, der Verbreitung von Wissen und durch die Aufnahme kreativer Menschen aus aller Welt Wissenschaft und Erfindungen gefördert. Die Verfassung spiegelt den Wunsch nach wissenschaftlicher Aktivität wider. Sie gibt dem Kongress die Befugnis, "den Fortschritt der Wissenschaft und nützlicher Künste zu fördern, indem Urhebern und Erfindern für eine begrenzte Zeit das Exklusivrecht auf ihre jeweiligen Schriften und Entdeckungen zugesichert wird". Diese Bestimmung ist Grundlage für das Patent- und Warenzeichensystem der Vereinigten Staaten.
Zwei der Gründerväter der USA waren selbst namhafte Wissenschaftler. Benjamin Franklin führte mit einer Reihe von Experimenten den Nachweis, dass der Blitz eine Art von Elektrizität ist, und erfand den Blitzableiter. Thomas Jefferson studierte Landwirtschaft und führte neue Reis-, Olivenbaum- und Grassorten in die Neue Welt ein.
Im 19. Jahrhundert stammten die führenden neuen Ideen in Naturwissenschaft und Mathematik aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland. Forscher und Erfinder aus den Vereinigten Staaten lagen zwar bei der Entwicklung von Theorien im Rückstand, aber sie brillierten in den angewandten Naturwissenschaften. Aufgrund der weiten Entfernung zwischen den Vereinigten Staaten und den Ursprungsländern der westlichen Wissenschaft und Produktion war es oft notwendig, eigene Vorgehensweisen zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund kam es zu einer Vielzahl wichtiger Erfindungen. Große US-amerikanische Erfinder sind Robert Fulton (Dampfschiff), Samuel F.B. Morse (Telegraf), Eli Whitney (die Baumwollentkörnungsmaschine Cotton Gin), Cyrus McCormick (Mäher), die Gebrüder Wright (Motorflugzeug) und Thomas Alva Edison, der mit mehr als eintausend Erfindungen produktivste Erfinder.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert wurden US-amerikanische Wissenschaftler zunehmend für ihre Beiträge zur reinen Wissenschaft, der Formulierung von Konzepten und Theorien, anerkannt. Diese Veränderung zeigt sich auch bei den Gewinnern der Nobelpreise in Physik und Chemie. Unter den Nobelpreisgewinnern in der ersten Hälfte des Jahrhunderts – 1901 bis 1950 – stellten US-Amerikaner in den Naturwissenschaften nur eine kleine Minderheit. Seit 1950 haben in den USA tätigen Wissenschaftler etwa die Hälfte der in den Naturwissenschaften verliehenen Nobelpreise erhalten.
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