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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Ouagadougou |
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Ouagadougou ist die Hauptstadt der Republik Burkina Faso (ehemals Obervolta) in Westafrika. Ouagadougou, oft kurz "Ouaga" genannt, ist mit ca. 1,2 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes und sein wirtschaftliches und administratives Zentrum. [mehr...] |
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Lage und Stadtbild |
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Die Stadt liegt im Zentrum des Landes (12,4° N 1,5° W) und besitzt nur bescheidene Industrie, hauptsächlich Lebensmittel- und Textilindustrie. Es gibt einen internationalen Flughafen, Zugverbindungungen nach Abidjan, Côte d'Ivoire und Kaya, sowie übergeordnete [mehr...] |
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Tourismus |
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Ouagadougou besitzt, abgesehen von FESPACO, kaum nennenswerte Sehenswürdigkeiten, zeichnet sich jedoch durch niedrige Kriminalität und durch sein buntes, fröhliches Treiben aus. Die meisten europäischen Besucher Ouagadougous sind traditionell Entwicklungshelfer, [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Stadt wurde im 11. Jahrhundert vom Volk der Yonyonsé unter dem Namen Kombemtinga gegründet, was "Stadt der Krieger" bedeutet. Im 14. Jahrhundert wurde Kombitenga die Hauptstadt des Mossi-Reiches. Oubri, der Enkel des Stammvaters der Mossi, Ouedraogo, [mehr...] |
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Turkmenistan
Politik
Turkmenistan wird von seinem Präsidenten Saparmyrat Nyýazow, der sich Türkmenbaşy ("Oberhaupt der Turkmenen") nennen lässt, autokratisch regiert. Weltweit für Aufsehen sorgt der um ihn und seine Familie entfachte Personenkult, der sich unter anderem darin äußert, dass Monate umbenannt wurden und jetzt nach dem Präsidenten und seinen Familienmitgliedern heißen. Oppositionsparteien sind in Turkmenistan verboten.
Turkmenistan ist Mitglied von UNO, GUS und OATCT. Es hat sich außenpolitisch für neutral erklärt. Unter anderem bedingt durch seine Regierungsform befindet sich Turkmenistan politisch in einer relativen internationalen Isolation. Wirtschaftlich arbeitet es jedoch mit zahlreichen Ländern zusammen, die Interesse an den reichen Erdgas- und Erdölvorkommen Turkmenistans haben, unter anderem mit Russland, der Türkei und den USA.
Die russische Minderheit wird aus religiösen, kulturellen und historischen Gründen benachteiligt und nach Meinung von einigen Interessengeminschaften unterdrückt.
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