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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Ouagadougou |
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Ouagadougou ist die Hauptstadt der Republik Burkina Faso (ehemals Obervolta) in Westafrika. Ouagadougou, oft kurz "Ouaga" genannt, ist mit ca. 1,2 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes und sein wirtschaftliches und administratives Zentrum. [mehr...] |
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Lage und Stadtbild |
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Die Stadt liegt im Zentrum des Landes (12,4° N 1,5° W) und besitzt nur bescheidene Industrie, hauptsächlich Lebensmittel- und Textilindustrie. Es gibt einen internationalen Flughafen, Zugverbindungungen nach Abidjan, Côte d'Ivoire und Kaya, sowie übergeordnete [mehr...] |
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Tourismus |
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Ouagadougou besitzt, abgesehen von FESPACO, kaum nennenswerte Sehenswürdigkeiten, zeichnet sich jedoch durch niedrige Kriminalität und durch sein buntes, fröhliches Treiben aus. Die meisten europäischen Besucher Ouagadougous sind traditionell Entwicklungshelfer, [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Stadt wurde im 11. Jahrhundert vom Volk der Yonyonsé unter dem Namen Kombemtinga gegründet, was "Stadt der Krieger" bedeutet. Im 14. Jahrhundert wurde Kombitenga die Hauptstadt des Mossi-Reiches. Oubri, der Enkel des Stammvaters der Mossi, Ouedraogo, [mehr...] |
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Mongolei
Wirtschaft
Die Wirtschaft der Mongolei ist vorwiegend agrarisch; traditionelle Erzeugnisse sind Fleisch (6 Mill. "Großtier"-Schlachtungen 2002), Milch, Schaf- und Kaschmirwolle; außerdem Getreide (auf wenigen Promille der Landesfläche), Kartoffeln und Gemüse. Am offiziellen BIP (2003 462 $ pro Einwohner) hat die Landwirtschaft - ebenso wie die Industrie - einen Anteil von knapp 30 Prozent.
Bodenschätze sind unter anderem Kohle (5-6 Mio t jährlich), Flußspat (514.000 t) und Kupfer (376.000 t), Erdöl, Gold und Silber.
Die Mongolei hat nach langer Stagnation (1990-2002 +3 bis -3%) nun ein Wirtschaftswachstum von 5,3 bzw. 10 Prozent; der Anstieg geht großteils auf den Dienstleistungssektor zurück, der auf fast 40% des BIP stieg, und auf höhere Weltmarktpreise für Kupfer und Gold.
Das Wachstum der letzten Jahre ging allerdings am armen Teil der Bevölkerung vorbei: etwa 36% leben unterhalb der Armutsgrenze, ähnlich wie im Jahr 1990. Die schwierigen Reformjahre haben den Anteil der Privatwirtschaft zwar auf 80% gesteigert, aber die sozialen Unterschiede und das Stadt-Land-Gefälle vergrößert.
Die Arbeitslosenquote wird von der Regierung auf 4% beziffert, dürfte aber bei ca. 25% liegen. Die hohe Inflation wurde seit 1996 teils erfolgreich bekämpft und liegt seither zwischen 2 und 10%. Die Auslandsverschuldung beträgt 885 Millionen Dollar, in Relation zum BNE 84%, was bei der Weltbank als moderat gilt.
Der Handel mit Deutschland erreichte im Jahr 2003 ein Volumen von 42,4 Mio, ist aber sehr einseitig: es wurden Waren im Wert von 4,6 Mio Dollar exportiert, jedoch betrug der Wert von Importen aus Deutschland 37,8 Mio $. Von hier werden hauptsächlich Nahrungsmittel, Kunststoffe, Industriemaschinen und Druckerzeugnisse importiert; nach Deutschland exportiert werden hauptsächlich Textilien und tierische Produkte. Von 1991-98 wurden einige bilaterale Wirtschaftsabkommen unterzeichnet, was die traditionell guten Beziehungen vertiefte: über 20.000 Mongolen wurden einst in der DDR ausgebildet.
Auch einige Abkommen mit der EU über Handelspolitik, Zoll und Textilwaren existieren. Die Mongolei ist Mitglied wichtiger internationaler Organisationen - neben der UNO und ihren Unterorganisationen z.B. bei WTO, Weltbank, APEC und Asiatische Entwicklungsbank.
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