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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Pretoria |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten |
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Der Platz "Church Square" mit dem Standbild des ehemaligen Präsidenten Paul Kruger im Zentrum der Stadt
Reserve Bank und Justizpalast an der Nordseite des Church Square
Republikeinse Raadsaal, im Renaissance-Stil, [mehr...] |
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Museen |
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Transvaal Museum (Naturkundliches Museum)
Museum of Geological Survey (Geologisches Museeum)
Melrose Place (Vertagsabschluss über das Ende des Burenkrieges)
Voortrekker-Denkmal - Burisches Denkmal über Zeit der Besiedlung [mehr...] |
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Ehemals Pretoria jetzt Tshwane (Sesotho „wir sind gleich“) ist die offizielle Hauptstadt der Republik Südafrika. Am 7. März 2005 beschloss der Rat der Stadt, dass der bisherige offizielle Name von Pretoria in Tshwane [mehr...] |
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Klima |
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In Tshwane scheint durchschnittlich an 360 Tagen im Jahr die Sonne. Mit heißen, aber auch feuchten Sommern und relativ milden, trockenen Wintern ist das Klima subtropisch. [mehr...] |
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Tschad
Wirtschaft
Aufgrund des Bürgerkriegs und wegen längerer Dürreperioden gehört der Tschad zu den ärmsten Ländern der Welt. Auf dem Human Development Index der UNO liegt er unter insgesamt 177 Staaten an 167. Stelle (Liste des Jahres 2004). 80 % der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze.
Rund 90% der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft, also dem Ackerbau und der Viehzucht. Allerdings ist der Tschad auch auf internationale Unterstützung (z.B. in Form von Lebensmitteln) angewiesen.
Das Land galt lange als arm an Bodenschätzen, abgebaut wurden vor allem Stein- und Natronsalz. Im Jahr 2003 konnte mit der Förderung von Erdöl aus einem erst Ende der 1990er Jahre entdeckten Ölfeld bei Doba begonnen werden. Die Einnahmen aus der Förderung des Erdöls sollen, gemäß einer Vereinbarung der Regierung mit der Weltbank, zu 80 % für Projekte im Bereich des Sozialen und der Infrastruktur verwendet werden und somit der gesamten Bevölkerung zugute kommen. Dafür wurden im Juli 2004 zu ersten Mal 38 Millionen US-Dollar an die Weltbank überwiesen, die diese Gelder wiederum für konkrete Projekte im Land ausschüttet. Insgesamt werden bis 2023 (20 Jahre) Einnahmen von rund 2 Milliarden US-Dollar prognostiziert.
Haupthandelspartner sind Frankreich, Kamerun und Nigeria. Wichtigste Exportgüter sind Baumwolle (mit einem Exportanteil von 40%) und erst seit 2003 auch Erdöl. Importgüter sind unter anderem Getreide und Textilien.
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