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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Ravenna |
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Ravenna ist Hauptstadt der gleichnamigen italienischen Provinz in der Region Emilia-Romagna und liegt an der Adria zwischen Rimini und dem Podelta. Sie hat 140 000 Einwohner.
Südlich von Ravenna fließt der kleine antike Grenzfluss Rubikon [mehr...] |
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Geschichte : Völkerwanderung |
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Anstelle von Rom wurde Ravenna 402 nach Mailand unter Kaiser Honorius, der am 15. August 423 dort starb, zur Hauptstadt des Weströmischen Reiches. Die Westgoten unter Alarich I. belagerten 408 Ravenna. Im selben Jahr wurde der Feldherr Stilicho Opfer [mehr...] |
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Geschichte : Neuzeit |
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Seit 1861 gehört Ravenna zu Italien. Seit 1989 verbindet sich Ravenna mit Speyer als Partnerstadt. [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten gehören frühchristliche Kirchen wie die Basilika San Vitale, San Apollinare Nuovo oder im einstigen Hafenort Classe San Apollinare in Classe sowie frühchristliche Baptisterien.
Das ebenfalls reich mit Mosaiken [mehr...] |
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Kuba
Bevölkerung: Religionen
Durch eine Verfassungsänderung vom 12. Juli 1992 wurde Kuba von einem atheistischen Staat zu einem säkularen, wodurch auch Gläubigen die Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei (PCC) ermöglicht werden sollte.
Als Kubas Hauptreligion gilt neben dem Katholizismus die SanterÃÂa, eine afro-katholische Mischreligion. Sie basiert auf der animistischen Religion der westafrikanischen Yoruba und ist stark mit katholizistischen Elementen versetzt. Da die Religionen keine offizielle Struktur besitzen, sind die tatsächlichen Anhängerzahlen schwer zu ermitteln.
Der Katholizismus ist die - vermutlich nach der SanterÃÂa - stärkste Religionsgemeinschaft Kubas. Einigen Schätzungen zufolge sind etwa 35 Prozent der Kubaner katholisch getauft, darunter jedoch auch viele SanterÃÂa-Anhänger. Andere Schätzungen gehen von höheren Zahlen aus. Der Katholizismus scheint in höheren Gesellschaftsschichten stärker verankert zu sein als in den niedrigeren.
Neben der katholischen Kirche sind in den letzten Jahren zahlreiche protestantische und vor allem evangelikale Gemeinden entstanden. Daneben zählt man etwa 89.000 Zeugen Jehovas, deren Anhängerschaft sich trotz Schikanen, Verhaftungen und Predigtdienstverbot (wegen ihrer ablehnenden Haltung gegenüber chirurgischen Eingriffen und Bluttransfusionen) seit der Revolution mehr als verfünffacht hat..
Siehe auch:
SanterÃÂa
Judentum in Kuba
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