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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Verona Brescia |
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Mailand (italienisch Milano) ist die zweitgrößte Stadt Italiens, Hauptstadt der Provinz Mailand und der Region Lombardei in Norditalien.
Mailand ist das Zentrum Italiens, was Wirtschaft, Mode, Design und Medien betrifft, und gilt [mehr...] |
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Geschichte |
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Um 400 v. Chr. wurde die Gegend um Mailand durch die Kelten besiedelt.
222 v. Chr. eroberten die Römer ebendiese Siedlung mit dem keltischen Namen Mediolanum.
Nach mehreren Jahrhunderten römischer Herrschaft wurde Mailand 293 zur Hauptstadt [mehr...] |
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Wirtschaft : Industrie |
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Mailand ist die Industriemetropole Italiens schlechthin und zählt zu den bedeutendsten Industriestandorten Europas.
Von den 200 größten Unternehmen des Landes hat rund die Hälfte hier ihren Sitz. Hier finden sich die meisten Verlage, Werbeagenturen, [mehr...] |
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Wirtschaft : Verkehr |
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Mailand ist Italiens größter Verkehrsknotenpunkt. Der Eisenbahnknotenpunkt umfasst unter anderem den 1931 eröffneten monumentalen Kopfbahnhof Milano Centrale und im Osten an der Strecke nach Venedig einen großen Rangierbahnhof. Der Öffentliche Personennahverkehr [mehr...] |
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San Marino
Klima, Flora & Fauna
In San Marino herrscht mediterranes Klima, das durch die Höhenlage etwas kühler ausgeprägt ist als an der nahe gelegenen Küste. Im Sommer liegen die Temperaturen zwischen 20 °C und 30 °C, im Winter zwischen -2 °C und 10 °C. In warmen Sommern klettert das Thermometer auch mal auf 35 °C. Im Winter fällt das Quecksilber gelegentlich unter -5 °C, dann kann es auf dem Monte Titano schneien. Der Regen fällt gleichmäßig über das Jahr verteilt, insgesamt ca. 550 Millimeter pro Jahr. Die steilen Abhänge des Monte Titano sowie die hügelige Landschaft um das Bergmassiv sind relativ dicht bewaldet und tragen die typische Mittelmeervegetation. Sie umfasst sommergrünen Laubwald mit Ahorn und Ulmen sowie immergrüne Gehölze mit Steineichen und Kiefern; im immergrünen Buschwald, der „Macchie“, wachsen Lorbeer-, Myrten-, Lavendel- und Erdbeersträucher sowie Olivenbäume.
Zur Tierwelt des Landes gehören in erster Linie Arten, die als Kulturfolger des Menschen gelten und als solche auch in der näheren Umgebung von menschlichen Siedlungen anzutreffen sind. Dazu zählen Füchse, Hasen, Igel und Marder. Andere Arten wie zum Beispiel Reh und Wiesel bevorzugen als Lebensraum die deckungsreicheren Waldgebiete. Die Vogelfauna ist artenreich ausgeprägt. Falken brüten in Felsnischen oder auf hohen Bäumen, an Singvögeln sind unter anderem Nachtigall, Pirol, Stieglitz, Girlitz und Hänfling vertreten.
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