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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Antwerpen |
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Wirtschaft, Bildung und Verkehr : Wissenschaft |
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Antwerpen war eine dreifache Universitätsstadt (heute sind alle drei zusammengefügt) und Sitz mehrerer wissenschaftlicher Institute (z. B. Institut für Tropenmedizin). [mehr...] |
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Geschichte |
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Antwerpen wurde 726 das erste Mal erwähnt. Ende des 11. Jahrhunderts kam Antwerpen zu Brabant. Die Stadt erhielt 1291 die Stadtrechte. 1315 wurde sie Hansestadt. Antwerpen fiel 1430 an Burgund, 1477 an Habsburg.
Im 16. Jahrhundert war die Stadt [mehr...] |
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Antwerpen (franz. Anvers) ist die wichtigste Hafenstadt in Belgien und Hauptstadt der Provinz Antwerpen. Der Ort ist die größte Stadtgemeinde des Landes mit 476.000 Einwohnern und hat somit mehr Einwohner als die Gemeinde Brüssel. Die Einwohnerzahl [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Grote Markt (Marktplatz)
Cogels-Osylei (Prachtstraße)
Centraal Station (Bahnhof)
Judenviertel
Onze Lieve Vrouwekathedraal (Liebfrauenkathedrale)
Steen (alte Burg, [mehr...] |
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Belgien
Politik
Belgien ist eine bundesstaatlich organisierte parlamentarische Monarchie.
Der Föderalstaat wird aus dem König und 15 vom Parlament betrauten Mitgliedern gebildet (Exekutive), sowie dem Bundesparlament (Legislative). Das Parlament besteht aus der Abgeordnetenkammer mit 150 Mitgliedern und dem Senat mit 71 Mitgliedern. Während die Kammer Entscheidungsgewalt in Haushaltsangelegenheiten und der Vertrauensfrage hat, hat der Senat neben einer Beratungsfunktion Entscheidungsgewalt bei Interessenskonflikten zwischen den regionalen Parlamenten.
Die föderalen Institutionen sind verantwortlich für Justizwesen, Finanzpolitik, innere Sicherheit, Außenpolitik, Landesverteidigung und soziale Sicherheit.
Parteien:
(die meiste Parteien sind entweder flämisch/niederländisch oder französisch/wallonisch/deutsch)
Ecolo, wallonische Grüne (z. Zt. 4 Sitze in der Abgeordnetenkammer)
Groen!, ehemals Agalev, flämische Grüne
VLD, Vlaamse Liberalen en Democraten, flämische Liberale (z. Zt. 25 Sitze in der Abgeordnetenkammer)
MR, Mouvement Réformateur, oder Partei für Freiheit und Fortschritt, wallonische Liberale (z. Zt. 25 Sitze in der Abgeordnetenkammer)
Vivant, Bundesweite Liberale
CD&V, Christen-demokratisch & Vlaams, flämische Christdemokraten (z. Zt. 21 Sitze in der Abgeordnetenkammer)
CDH, Demokratisches und Humanistisches Zentrum, wallonische Christdemokraten (z. Zt. 7 Sitze in der Abgeordnetenkammer)
SP.a, Sociaal Progressief Alternatief, flämische Sozialisten (z. Zt. 23 Sitze in der Abgeordnetenkammer)
PS, Sozialistische Partei, wallonische Sozialisten (z. Zt. 25 Sitze in der Abgeordnetenkammer)
Vlaams Belang, ehemals Vlaams Blok, flämische Nationalisten (z. Zt. 18 Sitze in der Abgeordnetenkammer)
FN, Front national Belgique, wallonische Nationalisten (z. Zt. 1 Sitz in der Abgeordnetenkammer)
N-VA, Nachfolgeparteie der Volksunie, Bündnis mit CD&V (z. Zt. 1 Sitz in der Abgeordnetenkammer)
SPIRIT, Nachfolgeparteie der Volksunie, Bündnis mit SP.a
Belgien ist von starker innerer Zerrissenheit vor allem zwischen der flämischen und wallonischen Volksgruppe geprägt. Tendenziell nehmen die Spannungen eher zu und radikale Parteien, die eine Auflösung des Gesamtstaats befürworten, wie etwa der Vlaams Blok, gewinnen mehr und mehr an Bedeutung.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
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Vertipper:
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